Krieg in der Ukraine – so reagiert die Kirche

Friedensgebete in den Gemeinden im Überblick

In diesen Kirchengemeinden gibt es Gebete für den Frieden

St. Johann: Regelmäßig wird in der Propsteikirche zweimal in der Woche für den Frieden gebetet. Im Anschluss an die 18 Uhr-Messe wird es mittwochs ein Friedenszeichen für die Ukraine vor der Kirche geben. Samstags um 19 Uhr wird der Rosenkranz für die Menschen in der Ukraine gebetet.
St. Raphael: In der Kirche St. Hedwig ist ein fester Ort des persönlichen Gebets für den Frieden in der Werktags-Kapelle im Eingangsbereich eingerichtet worden. Dort kann jeder auf seine oder ihre Weise für den Frieden beten.

Für jeden Samstag ist eine Gebetswache von 18 bis 0 Uhr in St.Thomas geplant, und zwar zunächst einmal, solange der Krieg dauert.

An den Fastensonntagen wird es immer vor dem Friedensgruß ein festes Gebet um den Frieden geben. Dieses Gebet kann auch in Form eines Gebetskärtchens aus den Kirchen mitgenommen werden. Darüber hinaus soll dieses Gebet von unseren Gemeindemitgliedern immer zu einer festen Zeit um 18 Uhr zu Hause oder wo man gerade ist gebetet werden. Selbstverständlich kann auch zu anderen Zeiten am Tag gebetet werden.
Die offenen Kirchen sind darüber hinaus weiterhin eine Möglichkeit, seine Gedanken, Fragen und Gebete vor Gott zu tragen.
St. Katharina: Jeweils dienstags um 19 Uhr ist in der Kirche St. Ursula das Gebet der Gemeinschaft Sant‘ Egidio für den Frieden
St. Franziskus: Die Kirchen St. Hildegard und St. Pius sind derzeit in der Regel tagsüber zum Gebet für den Frieden geöffnet, St. Benedikt immer am Dienstagnachmittag.

Ein Überblick über Hilfsangebote der katholischen Kirche in Bremen ist hier zu finden: https://www.kgv-bremen.de/termine-neuigkeiten/detail/krieg-in-der-ukraine.


 Katholische Kirche in Bremen
 Katholischer Gemeindeverband in Bremen
 Friedensgebet
 Ukraine
Friedensplakat

Foto: Christof Haverkamp