Mit „Kirche kann“-T-Shirts beim Venuslauf

Mehr als 50 Teilnehmende aus katholischen Gemeinden und Einrichtungen dabei

Mehr als 50 Läuferinnen und Läufer aus den katholischen Kirchengemeinden und katholischen Einrichtungen in der Stadt Bremen wie der Caritas und Kitas haben am Sonntag am 23. Venuslauf zugunsten der Bremer Krebsgesellschaft mitgemacht – darunter allein gut 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Gemeinde St. Franziskus im Bremer Süden. 

Nach einem Grußwort des Bremer Bürgermeisters Andreas Bovenschulte und dem Aufwärmtraining mit Fitness-Trainerin Astrid Beck ging es am Marcusbrunnen im Bürgerpark los. Beteiligt an der Solidaritätsaktion waren zahlreiche Institutionen, Vereine und Verbände, darunter Radio Bremen, Krankenkassen oder IKEA.

50 Cent für jeden Kilometer

Es gab die Möglichkeit, eine Strecke von 1500 Metern oder eine von 3000 Metern zu laufen. Jeder zurückgelegte Kilometer der Teilnehmenden wird mit 50 Cent von hansestädtischen Unternehmen und engagierten Bürgern für den guten Zweck vergütet.

Die katholischen Läuferinnen und Läufer waren erkennbar an weißen T-Shirts mit dem Aufdruck „Kirche kann“. Unter der Überschrift „Kirche kann“ gibt es eine Vision des Katholischen Gemeindeverbands in Bremen, die zur Vorbereitung auf den Stadtpastoraltag im September 2021 entstanden ist.


 Spenden
 Katholische Kirche in Bremen
Gruppenbild der Läuferinnen und Läufer mit T-Shirts mit dem Logo "Kirche kann".

Mehr als 50 Läuferinnen und Läufer aus katholischen Gemeinden und Einrichtungen waren beim Venuslauf dabei. Fotos. Christof Haverkamp

Übersichtsbild.

Bürgermeister Andreas Bovenschulte (rechts, auf dem Wagen) spricht ein Grußwort zur Eröffnung des Venuslaufs.

Übersichtsbild mit Aufwärmtrainerin.

Beim Aufwärmtraining mit Personal-Fitness-Trainerin Astrid Beck.

Start der drei Kilometer langen Strecke.

Einlauf ins Ziel.

Foto von der Rückseite eines T-Shirts.

Auf dem Rücken der T-Shirts steht "Kirche kann".

Ausschnitt-Aufnahme des T-Shirts von vorne.

Vorderseite des T-Shirts.