Auf der traditionellen Fatima-Prozession am Sonntag, 18. Mai, in Bremen-Walle wird in diesem Jahr Propst Bernhard Stecker zelebrieren und predigen. „Es ist wirklich ein Fest, an dem die Vielfalt der Nationen unserer Kirchengemeinde deutlich wird“, schreibt Pfarrer Josef Fleddermann in der Einladung.
Das Motto der Fatima-Prozession und des Gottesdienstes lautet „Maria, Mutter der heiligen Hoffnung“ und ist angelehnt an das Heilige Jahr 2025 und seinem Leitwort „Pilger der Hoffnung“.
Speisen fürs Büfett sind erwünscht
Die Prozession mit der Statue „Unserer Lieben Frau von Fatima“ beginnt um 11 Uhr. Danach wird ab etwa 11.45 Uhr die Heilige Messe in der St. Marien-Kirche gefeiert. Anschließend bleibt Zeit für Gespräche und zur Begegnung und für das Essen.
„Einige kulinarische Sachen sind vorbereitet“, schreibt Pfarrer Fleddermann. Doch die Teilnehmenden sind eingeladen, gerne Speisen für das Büfett mitzubringen, zumal das Teilen eine gute christliche Tradition ist.
Abweichende Route wegen einer Baustelle
Die Fatima-Prozession mit Gottesdienst soll ein gemeinsames Fest des Glaubens für die gesamte Gemeinde St. Marien sein. Deshalb
entfallen die Heiligen Messen um 9.30 Uhr in St. Marien und um 11.00 Uhr in St. Josef Oslebshausen.
Der Weg der Prozession weicht in diesem Jahr wegen der Bauarbeiten am Steffensweg von der üblichen Route ab. Die Strecke verläuft ein kurzes Stück auf der St. Magnus-Straße, dann auf dem Waller Grün und geht dann weiter über die Elisabethstraße, Bremerhavener Straße und Wartburgstraße zur St.-Magnus-Straße und in die Kirche.