Der Altarraum in violettes Licht getaucht, besinnliche Musik und Texte zum Nachdenken: So lief am Abend des dritten Adventssonntags die erste katholische Jugendvesper in der Propsteikirche St. Johann ab.
Der Oldenburger Sänger und Songwriter Linc van Johnson war als Gast eingeladen und informierte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die schwierige finanzielle Situation von Berufsmusikern - nicht allein wegen der Corona-Pandemie.
Den musikalischen Teil gestalteten Kirchenmusikdirektor Karl-Bernhard Hüttis und Dekanatsjugendreferentin Torst – es gab Sologesang mit Klavierbegleitung.
„Schau hin“ lautete das Motto der ersten Bremer Jugendvesper. Sie soll es künftig immer am zweiten Sonntag im Monat um 20 Uhr in der Propsteikirche St. Johann geben. Die nächste Jugendvesper ist für den 10. Januar geplant.